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Hallo Annika,
ich beantworte gerne Deine Fragen wenn es Dich interessiert. Ich habe ein 2 Jährige Deutsche Schäferhündin bei der der Jagdtrieb mehr als ausgeprägt ist. Ich habe es mittlerweile geschafft, das sie Katzen nicht mehr so interesant findet und sie in Ruhe lässt. Aber das Wild, was völlig unerwartet auftaucht ist da einfach schwieriger. Zuerst muss der hUnd an das TT gewöhnt werden, sprich er soll es am besten 24Stunden am Tag tragen oder wenigstens wenn man den Spaziergang macht (ist aber eigentlich zu wenig)Am besten trägt der Hund das Teil 3 besser noch 4 Wochen ohne das etwas passiert. In der Gewöhnungszeit beginnt man mit der Langen Leine zu arbeiten. Immer wenn der Hund sich aus dem Radius der Leine entfernen will, kommt der Leinen Ruck und das Kommando "Hier hin" zum Beispiel. So das der HUnd den Ruck immer als Eingriff des Menshcen ansieht und weiß, das er der Besitzer ist, der ihn so zu sagen anruft.Wenn deise Verknüpfung besteht, wendet man das TT an. Zuerst auf ganz geringer Stufe.Wenn sich der HUnd aus dem Raduis dem wir ihm mit der Leine gegeben haben entfernt, kommt zuerst das Kommando (Hier hin) direkt danach drückt man drauf umd den Hund zu sich zu rufen. Das wird natürlich nicht zur gewohnheit, sondern man macht es nur einige male, so das der Hund wissen soll, das man ihn immer noch beeinflußen kann, auch wenn ernicht an der Leine ist. Zu guter letzt sucht man sich wildreiche Gebiete aus. Immer wenn der Hund wild hinterher rennen will, kommt das Kommando und dann wird gedrückt. Kommt der HUnd dennoch nciht, wird die Impulsstärke erhöht. So lernt der Hund, das er in jeder Situation zu kommen hat wenn er gerufen wird.Man kann das ganze auch dem Hund verleiden indem man darauf drückt und das Kommando Pfui gib oder etwas ähnliches, aber ich finde es besser wenn der HUnd von Wild abrufbar ist.
Wenn Du weitere Infos habe willst, kannst Du micha uch anmailen:joerdis.heinrich@t-online.de
Liebe Grüße
Jördis
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