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17.01.01 -- Ronja+Gina

RE: Wegen der milden Verurteilung von "Ibrahim"...














Hi,
ich sehe die ganze Sache auch wie Du. Er hat unabhägig davon, das es sich um einen Hund handelte, eine Waffe bei sich gehabt. Und er hat meines Erachtens nach von der Gefährlichkeit seiner Waffe gewusst und sie eingesetzt oder den Einsatz gebilligt.
Er kann sich doch bei einer Pistole auch nicht rausreden, dass er nicht wusste was passiert, wenn er den Abzug durchdrückt.
Ich bin mir aufgrund er Schilderungen, und auch auf Grund der schon gegen ihn gestellten Urteile sicher, dass er wusste was passieren kann. Wann es und wie es passiert konnte er mit Sicherheit nicht abschätzen.
Aber: Wenn er mit einer anderen Waffe getötet hätte, wäre das Urteil sicher anders ausgefallen.
Ich habe den Eindruck, dass es ja auch gar kein höheres Urteil geben musste. Man hat ja die Personen, die gegen Kampfhunde vorgehen durch die KHV beruhigt. Das es trotzdem immer wieder Menschen gibt, die Hunde, egal welcher Rasse zu Waffen ausbilden, kommt hier nicht zum tragen.
Und die, die es vorhaben, werden dieses Urteil sicher mit einem Lächeln begutachten.
Mir tut es unendlich leid, dass nicht die schuldige Person es jetzt auszubaden hat, sondern massenhaft die sogenannten Kampfhunderassen über einen Kamm geschert werden.

Ich kenne leider keine Möglichkeit dagegen vorzugehen. Ich denke aber (oder hoffe es), dass dieser Prozess in Berufung geht. Die Eltern von Volkan, die sicherlich in diesem FAll als Nebenkläger auftreten werden das Urtail sicherlich nicht billigen.

Gruß Ute (mit Zornesröte im Gesicht) mit Ronja und Gina
Thema: Wegen der milden Verurteilung von "Ibrahim"...


 
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