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Hi Sabine,
ich bin einfach von der Äußerung ausgegangen, das der Hund ziemlich unausstehlich wird, wenn der "große" Spaziergang fehlt.
Da bin ich schon der Meinung, solange der Hund von sich aus das fordert, ist das nicht so schlimm.
Voraussetzung ist natürlich, das der Hund keine Müdigkeitserscheinungen zeigt.
Natürlich sind kürzere Spaziergänge besser, gar keine Frage.
Mit meinem Schäferhund bin ich im Alter von 5 Monaten auch schon 30 Minuten gelaufen, er ist absolut HD-frei.
In einem Punkt bin ich aber anderer Meinung als Du:
Gleichmäßige Bewegung, also ein Spaziergang, baut die Gelenke und Bänder besser auf als ein Herumtoben mit Artgenossen, wo es ja doch recht heftige Stops und Sprünge gibt.
Zwar ist das für die Entwicklung des Welpen, gerade des Sozialverhaltens, wichtig, aber gleichmäßige Bewegung ist auf jeden Fall besser für den Bewegungsapparat.
Ich würde Doggen auch nicht unbedingt mit einem Retriever oder Schäferhund vergleichen, da diese Rasse ja doch ungleich größer ist und prozentual wesentlich mehr und schneller wächst.
Oder wie siehst Du das?
Liebe Grüße, Gaby
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