 
|
14.01.01 --
Cessi
RE: Achtung Pudel, Spaniel, ...
|
|
|
|
Hallo an alle !
Nachdem ich nun tagelang hier den Streit "um des Kaisers Bart" verfolgt habe, mir jedoch selbst bei meinem gesunden "Hundehalbwissen" immer noch kein Licht aufgegangen ist, wozu diese "Organe" beim Hund überhaupt gebraucht werden - kann mir das mal jemand erklären ?
Es kann nicht sein, daß es sich hier um ein Relikt aus der Urhundezeit handelt, ähnlich wie der "Daumen" an den Vorderläufen, oder die "Wolfskralle", die nicht mehr gebraucht werden ? Daß diese Haare z.B. für die Katze sehr wichtig sind, ist mir bekannt - aber bewirkt das Entfernen evtl. eine schwere Störung des psychischen und physischen Gleichgewichtsinnes unserer Hunde ?
Ich habe zwar keinen Hund der speziell angesprochenen Rassen - aber einen Dackel, den ich infolge eines überzüchteten Haarkleides regelmäßig in den Sommermonaten wegen eines jahreszeitlich bedingten Ekzems scheren muß und aus den gleichen Gründen habe ich auch Probleme mit der lästigen Schneeballenbildung im Winter. Also, beim Bartschneiden hat meine Hündin sich noch nie beklagt und ich konnte auch keine der o.a. Störungen beobachten.
Auch in der gängigen Hundeliteratur konnte ich leider nichts darüber finden, also, wer klärt mich mal auf ?
Liebe Grüße
Cessi
|
|
Too many connections 
Too many connections Too many connections |
|
|
