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02.12.00 --
heli
RE: Angst vor Angriffen
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Hallo Ihr!
Ich kann diese Ängste leicht nachvollziehen; meine 14-jährige wäre nicht mehr wendig genug, sich einem Angriff zu entziehen und gerauft hat sie ihr ganzes Leben noch nicht (ehrlich wahr!) - ausser Drohknurren oder Bellen ist da nichts! Aber leider trifft man immer wieder Leute, denen es offensichtlich ein Anliegen ist, einen möglichst "Scharfen Feger" an der Leine zu haben. Ich traf neulich im Wartezimmer der TA-Praxis ein junges Pärchen mit einem Dobi-Welpen aus Ungarn. Sie liessen in frei zwischen all den älteren und oft (Tierarzt)ängstlichen Hunden herumlaufen. Meine Quanta im Magnetfeld knurrte, als er sich ihr näherte (weil sie die Magnetfeldröhre als ihre "Burg" ansieht. Das Pärchen daraufhin tröstend zum Welpen: "warte nur bis du größer bist, dann zerlegst du die Alte!"
Oder beim Spaziergang, ebenfalls ganz junge Leute, ein vielleicht 1/2 jähriger Staff daneben herumspringend. Der Bursch hat ständig auf den Staff getreten, geboxt usw.(was will er damit wohl erreichen?!) und hat ihn auf entgegenkommende, angeleinte Hunde heranstürmen lassen. Gott sei dank ist meine Quanta gegenüber anderen, auch großen Hunden völlig sicher, zeigt keine Angst, auch wenn Frauchen gelegentlich das Herz in die Hose dabei rutscht!
lg
heli
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