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Hallo Montana!
Sowas ähnliches kenne ich: Ich hab zwei Jack Russel Terrier als Pflegehunde. Ich "musste" fast dauernd mit Oscar Ball spielen. Dem habe ich ein Ende gesetzt! Ich habe ihn des Öfteren (wenn gerauft hatte z.B.) unterworfen und nun wusste er dass ich eindeutig der Rudelführer bin, und so manches was er macht nicht schätze. Wenn er dann trotzdem einmal änfangt zu jammern, weil ich nicht mit ihm spiele sage ich "Nein" und ignoriere ihn. Dann lässt er es bleiben. Hat er akzeptiert dass ich tue was ich will, spiele ich wieder mit ihm.
Du musst sie ab und zu ihm Spiel plötzlich auf den Rücken drehen. Lässt sie es sich gefallen wann immer du willst, gut (ehrlich gesagt denke ich das aber nicht, denn sonst würde ein sehr strenges "Nein" genügen). Wenn nicht drehst du sie zuerst ganz emotionslos auf den Rücken, aber sie muss merken dass du stärker bist. Wenn sie immer wieder aufmuckt kannst du dabei "knurren". Denke nicht das ist brutal, oder so, Hunde verstehen sowas. Das einzige was du nicht machen darfst (solltest) ist sie am Genick zu schütteln. Nur packen und auf den Boden drücken.
Hat sie es akzeptiert lässt du sie wieder. Also: Du gehst ins Zimmer, sie "überfällt" dich. Dann sagst du schlicht weg "Nein". Wenn sie es nicht macht etwas strenger, und dann gehst du einfach aus dem Zimmer oder ignorierst sie. Übe das immer wieder. Sie sollte es ziemlich bald kapieren. Wenn nicht packst du sie an der Schnauze oder am Genick und drückst sie auf den Boden. Aber leider sind Terrier halt (besonders als Welpen und noch voel länger) sehr verspielt. Wenn du nicht ausreichend mit ihr spielst ist es klar, dass sie Blödsinn anstellt. Z.B Tauziehen, Bälle werfen, Suchspiele und so weiter.
Also viel Spass noch mit deiner Hündin
Roxanna
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