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06.02.97 -- Nina_Rerink

Was frißt der Hund ?!














Also : Jesse, 5 Monate alt, bekommt das Eukanunba-Juniorfutter - ein Trockenfutter. Das ist ja, so sagen auch alle meine hundebesitzenden Freunde, alles drin. Das tolle an Trockenfutter ist die einfache Handhabe und die gratis Zahnpflege der Hunde ! Allerdings habe ich bemerkt, daß Jesse im Zahnwechsel teilweise Kauprobleme hatte, so daß ich das Futter mit warmem Wasser eingeweicht habe. Ins eingeweichte Futter kann man dann auch mal eine geriebene Möhre oder einen geriebenen Apfel geben, das ist immer gut ! Natürlich kann man dann auch noch Dosenfutter zum geschmacklichen Verändern dazutun - ich denke, daß ist auch ein bißchen von Hund zu Hund verschieden, wo die Futtervorlieben sind. In meinen Elternhaus leben zwei 12 Jahre alte Dackel, die immer einfachstes Dosenfutter mit Hundeflocken (Agrarmarkt) bekommen haben, und sie waren NIE krank. Dafür haben beide Zahnstein und riechen sowohl aus dem Maul als auch aus der anderen Seite .. -das führe ich auf das Dosenfutter zurück. Alles in allem bin ich also Pro-Trockenfutter, mit ab + zu mal aus der Dose naschen lassen -Ferfechterin ! P.S. Eine gute Idee im Wachstum (Knochen u. Zähne) ist eine regelmäßige Kalziumgabe, das überschüssige Kalzium wird vom Hund ausgeschieden und schadet daher nicht, auch wenn der Hund gerade optimal versorgt ist.

Viel Spaß beim Entscheiden, welches Futter das Rennen macht ! Nina :)
Thema: Hundeernährung: Dosen- oder Trockenfutter?


 
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