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Hallo!
Eine Frage an Euch alle, gibt es eigentlich wissenschaftlich belegte Studien darüber, dass industriell hergestelltes Hundefutter krank macht/machen kann? Ich glaube, ein Hundeleben ist nicht lang genug (LEIDER!!!!!), um etwaige Folgeschäden, aufgrund falscher Ernährung oder Lebensweise (wie z. B. beim Menschen: Rauchen, überm. Alkoholgenuss etc.), entstehen zu lassen!
Mein 1. Hund, ein Mix aus Pudel-Terrier-Schnauzer-usw., wurde bis zu seinem Tode, im Alter von 17 Jahren, mit Fertigfutter (verschiedene Sorten) ernährt! Zwischendurch gab es auch Leberwurstbrot, Obst und Frischfleisch. Hätte ich sein Leben verlängern können, hätte ich nicht Fertigfutter verabreicht!?!
Meine jetzigen Hunde, 2 Golden Retriever, bekommen überwiegend Trockenfutter, ABER immer "eingeweicht" (trocken bekommen sie es nur als Leckerlie!)! Für die Zähne gibt es diverse Kauknochen oder harte Hundekuchen! Verfeinert wird das Trockenfutter mit gek. Hühnchenfleisch, gek. Rinderherz, Reis und Nudeln. Von Obst habe ich meine Beiden leider nicht überzeugen können, schade! Zwischendurch gibt es auch Dosenfutter! Und alles, wenn man das so öffentlich sagen darf, von "HILLS"! Natürlich gibt es, allerdings selten, auch mal eine andere Hundefuttermarke, wenn wir zu z. B. Besuch bei "Oma u. Opa" (meinen Eltern) sind!
Karo bekommt HILLS seit seinem 1. Lebensjahr und ist mittlerweile 10 1/2 Jahre alt damit geworden (und ich hoffe er wird noch viel, viel älter!!!!!). Benny bekommt von Anfang an Hills und ist 6 1/2 Jahre alt. Inzwischen habe ich auf Senior, für Karo schon vor längerer Zeit, für Benny jetzt, umgestellt und es geht ihnen damit sehr gut. Da die Beiden viel Bewegung haben und viel im Wasser sind, füttere ich auch ab und zu einen "Sack" Maintenance, denn sonst werden sie mir zu dünn!
Dies ist mein Statement zum Thema Trocken- bzw. Fertigfutter allgemein!
Liebe Grüße an alle Hundefreunde von
Christel und den Goldies Karo und Benny
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