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Claudy, handel nach Deinem Gefühl und laß Dir bloß nix erzählen !!!
Jede Verwendung von schmerzverursachenden Hilfsmitteln ist meiner Meinung nach menschliches Versagen !! Wenn ich nicht in der Lage bin, meinem Hund begreiflich zu machen, was ich von ihm erwarte, dann bin ICH das Problem und nicht MEIN HUND und wenn ich keine Ahnung habe wie, dann suche ich mir jemanden der Ahnung hat.
Gut, manche Menschen haben kein emotionales Problem mit Stachelhalsbändern, TT usw. aber an meinen Hund lasse ich nur Wasser und CD :-)) ne Quatsch .. sollte jeder mit seinem Gewissen vereinbaren können, aber immer dieses Argument von: ALSO RICHTIG ANGEWENDET und dann auch nur bei bestimmten Hunden, ist das schon ein gutes Erziehungsmittel.. na ich weiß nicht !!!! Was würden diese Leute für Erziehungshilfen anwenden, wenn ihre kleinen Kindern unkontrolliert und spontan auf z.B. andere Kinder oder Hunde zurennen, wenn sie anfangen, zu Hause alles runterzureissen wo sie anlangen können, sie im Kindergarten plötzlich agressiv anderen Kinder gegenüber werden und mit nem kleinem Kind, kannste auch keine schlauen tiefgreifenden Gespräche führen, genauso wenig wie mit Deinem Hund , dann liegt es an Dir, es so zu vermitteln, daß Du auch verstanden wirst und meiner Meinung nach gehört dazu keine Gewalt und kein Schmerz, da muß man schon ein bißchen sein Hirn anstrengen um zum Ziel zu kommen....und zum Glück gibt es ja einige tolle Hundetrainer, die einem hier gerne helfen und auch für gewaltfreie Hundeerziehung sind.
Laß Dich nicht unterkriegen
viele Grüße
mary
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