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04.09.00 -- jochen

RE: Stromreizgerät "letzte Lösung beim jagenden Hund"?/ an Jochen und Felix














Hallo Pia,

durch Konsequenz vom Welpenalter an. Man muß einfach verhindern, dass der Hund Geschmack am Hetzen von Wild findet. Dazu wurden in früheren postings schon viele Dinge beschrieben, die richtig sind. Der Spaziergang (und vor allem derjenige der mit dem Hund spazieren geht) müssen für den Hund immer äußerst spannend und interessant (viel Spielen etc.) sein. Der Hund darf sich nicht so weit entfernen, wenn der Welpe damit anfängt, kann man sich z.B. verstecken, so dass der Hund einen immer mal wieder suchen muss. Er wird so dazu erzogen, von sich aus auf den Führer zu achten. Wenn der Hund dann alt genug ist und den entsprechenden Grundgehorsam hat, fängt man mit Ablenkungen an, was so weit geht, dass man mit dem Hund im "Kaninchengarten" Gehorsamsübungen macht. In der Flegelphase ist wichtig, den Hund in Gegenden, wo mit Wild gerechnet werden muss, unter Kontrolle (sprich an der Leine) zu halten.
Es stimmt, dass in vielen Jagdgebrauchshundevereinen oft noch mittelalterliche Methoden verwendet werden und dass der Hund oft nur als Werkzeug betrachtet wird. Da gilt das Gleiche wie bei anderen Hundevereinen auch: man muss so lange suchen, bis man etwas passendes findet und sich gleichzeitig In Büchern etc. und im Gespräch mit Leuten informieren, so dass man das, was einem erzählt wird, auch kritisch hinterfragen kann.
Thema: Stromreizgerät "letzte Lösung beim jagenden Hund"?


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