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Die Begleithundprüfung kann man (frau) in jedem Hundeverein ablegen. Sprich Schäferhund- oder Boxer- oder DVG-Platz. Einfach mal rumgucken und Leute ansprechen wo sie mit ihrem Hund arbeiten. Die meisten Hundeplätze, auch wenn sie Rassenorientiert sind, nehmen gerne andere Hunde auf. Die werden genauso gut auf Prüfungen vorbereitet wie die anderen auch. (Aus eigener Erfahrung kann ich mich nur positiv äußern.)
Für die Rettungshundearbeit ist es aber genauso wichtig, daß der Hund ein starkes Nervenkostüm hat. (Mit der Schußfestigkeit nochmal in der Staffel nachfragen.) Noch wichtiger ist aber die Bindung zum Hundeführer, die man durch Spiel und Spaß mit dem Hund noch festigen und fördern kann. Der Spieltrieb spielt auch eine große Rolle, da der Hund ausschließlich über diesen gearbeitet wird. Und zum guten Schluß ist noch die Kondition des Hundes von Bedeutung. Da wäre auch noch eine Ausdauerprüfung von Vorteil.
Zum guten Schluß spielt noch der Hundeführer mit. Denn der braucht ein gutes Nervenkostüm, Teamfähigkeit und Ausdauer. Denn Rettungshundearbeit kostet viel Zeit und auch Unterstützung der Familie.
Ich hoffe, ich habe Dich nicht verunsichert und wünsche Dir viel Erfolg bei der Hundeplatzsuche. Übrigens wird auf den Hundeplätzen meist nur eine geringe Prüfungsgebühr verlangt. Wichtig ist sich vor der Prüfung nach dem Leistungsheft zu erkundigen, damit die Prüfung nicht an dem Stück Papier scheitert.
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