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15.05.00 -- Andreas Hahnenberger

RE: Der Umgang der Medien mit dem Thema "Kampfhund" an merlino














Merlino! Es ist ja ein Witz, wie du mit den Menchen umgehts. Du bezeichnest hier Leute als inkompetent, die du garnicht kennst. Was heist hier, die Zahlen beruhen auf "Erfahrung"- Wie du treffend bemerkt hast, stellt jeder eigene Ansprüche an einen Hund und seine Erziehung. Nur, und ich denke da sind auch andere meiner Meinung, mein Hund soll keine Wunder vollbringen. Sitz, platz, fuss hier und stop gehören zum Grundwissen eines jeden Hundes und dass soll er auch gleich befolgen.

Aber du kannst und darfst auch nicht sagen" 99% aller Kampfhundbesitzter haben keine Ahnung." Dazu hast du nicht das Recht, weil du sie einfach nicht alle kennst.Du nimmst dir für dich das Recht, die einzigste zu sein, die überhaupt einen Plan von Hunden hat. Ich bin mit sicherheit kein Profi, ich kann nur auf die Erfahrungen zurück blicken, die ich seit meiner Kindheit gemacht hab und unseren Hunden ging es immer gut, sie folgten und haben nie jemanden angefallen.

Warum werden eigendlich nicht die Schäferhunde auch verteufelt? Versteht mich nicht falsch, man kann aber auch den DSH scharf machen und mit ihm gibt es auch Beissunfälle. Mir sind Bullis bekannt, die keiner Fliege was tun, im Gegenteil.

Nun noch zu deiner Äußerung, das der Hund quasie als Statussymbol und mittel zur Profilierung dient: Einer meiner Kumpels hat es sicher nicht nötig sich zu profielieren. Er ist erfolgreich, könnte wenn er wollte sich einen Porsche oder Ferarie kaufen, hat zwei ganz liebe Kinder und einen Wirklich Kinderlieben Mastieno. Und welches Auto fährt er? Einen zehn Jahre alten Toyota Corolla. Also, alles andere als "impotenter Angeber".

Also liebe Merlino. Es gibt außer dir auch andere Leute die Kompetent sind. Außerdem gibt es auch Kapfhundgegner, die einen Collie mit einem Mustiff verwechseln.

Andy mit der Bestie Anna

Thema: Der Umgang der Medien mit dem Thema "Kampfhund"


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