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Hi Gudrun,
das ist ein tolles Bild :-).Eines muß ich hier aber noch klar stellen, ich empfehle/oder auch nicht, kommt immer drauf an für was den Boxer weil: Ich Erfahrungen über diese Rasse besitze. Der Boxer ist bekannt dafür, dass er eine sehr hohe Reizschwelle hat. (Es gibt auch andere Rassen). Es ist auch eindeutig, das diese u.A. "weniger schmerzempfindlichkeit" beim Boxer sehr ausgeprägt ist. (Auch bei anderen Rassen). Ich werde jedoch mein Wissen auf den Boxer beschränken, da ich mit dieser Rasse zusammen lebe.-
Und wenn der Boxer als Kinderfreundlich in seinem Wesen beschrieben wird - hat das seinen Grund. Natürlich ist das A+O die Erzieheung. Der gute und verantwortungsvolle Züchter hat bis dahin mitgegeben, was er mitgeben konnte durch gute Auswahl der Eltern, liebevoller + qualitativer Aufzucht usw... Ausnahmen wird es in jeder Rasse immer geben, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Und ich laß mir auch nicht erzählen, das seinen immer nur Zufälle - oder Verfasser mancher Bücher schreiben "Viel Mist" weil Sie nur ans Geld denken. Es gibt eben Rassen die "quierliger" sind, Sie haben nicht so viel "Geduld" die man brauch wenn kleine Kinder im Haus sind. Sie kommen mit raschen Bewegungen usw. eben nicht so gut aus wie andere.
Nicht zu guter letzt, steht der Boxer z.B. ganz oben auf der "Beliebtheitsskala" der Italiener - dort ist an jedem 2ten Haus ein Boxerschild zu sehen. Er ist ein absolut geschätzter Familienhund. Mein jetziger Boxer hat eine schlimme Welpenzeit hinter sich. Er wuchs NICHT mit kleinen Kindern auf. Es gibt trozdem keine Probleme. Mit viel Liebe und Geduld hat er alles gelernt was er lernen mußte und hat sich zu einem super-Familienhund/Schutzhund entwickelt. Das ist kein Zufall, es sind einfach GENE die in der Rasse stecken. Es muß viel passieren um einen Boxer einfach nur böse zu machen der dann auch immer böse bleibt.
Liebe Grüße,
Susanna
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