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15.02.00 -- Sabrina

RE: HD,GI und Nervendurchtrennung














Hallo Andrea,

das der Schweregrad der HD nicht unbedingt etwas über die Beeinträchtigung des Hundes aussagt,habe ich auch schon oft gehört und gesehen.Kiras Röntgen sieht so schlimm aus ,das die TA´S immer nur "Oh Gott" sagen ,wenn sie es sehen ("baut natürlich ungemein auf") und sich dann aber wundern ,das Kira noch so gut läuft(das baut allerdings auf). Bei Kira war es eben so ,das sie schon stark beeinträchtigt war ,aber keinen Schmerz äußerte.Sie legte sich auf den Spaziergängen sehr oft hin,humpelte dann nach den Gängen ,kam schwer aus dem Liegen hoch und schlief öfter sogar unten im Haus ,da sie die Treppen nicht hoch gehen mochte.

Nach der GI ist das alles nicht mehr aufgetreten. Von derNervendurchtrennung habe ich auch schon viel gelesen ,soll ja auch sehr gute Erfolge haben,aber ich bin immer erstmal dafür :Soviel wie nötig und sowenig wie möglich zu machen. Die Durchtrennung kann man nicht mehr rückläufig machen,bei der GI hat man noch alle "Trümpfe" in der Hand,falls sie wieder Erwarten nicht ausreichend helfen sollte. Eine beidseitige GI kostet ca. 700,00 DM. Ich habe bis jetzt nur positive Meldungen gehört.Außer ,man lässt die GI bei einem TA machen ,"der mal eben ne schnelle Mark verdienen will und eigentlich keine Ahnung hat".Einmal waren wohl sogar beim Kontrollröntgen gar keine Goldkugeln zu sehen.

Ich habe aber auch hier im Forum und in einem anderen ausführlich darüber berichtet ,worauf man achten sollte,gehe doch mal so ca. 3-4 Wochen zurück ins Archiv.

Falls dann noch Fragen offen sind ,melde Dich doch einfach bei mir.

Viele Grüsse von Sabrin mit Sam+Kira
Thema: HD die bittere Wahrheit


 
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