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Nochmal Hallo,
diese Forschungen sind mir aus einer anderen Quelle bereits bekannt. Trotzdem vielen Dank für Deine Mühe.
Dazu muß ich allerdings sagen, das Ratten in erster Linie Pflanzenkost also Getreide verzehren und somit einem Vergleich mit Hunden kaum standhalten können.
Es ist seit längerem bewiesen das Vollwertkorn besser für Hunde geeignet sind als die Industrieabfälle (Gluten u. Restprodukte die übrigbleiben nach Mehl und Ölgewinnung usw.) die heutzutage in den meisten Hundefuttersorten enthalten ist.
Die bedeutet aber keinesfalls das man den Anteil des Getreides erhöhen soll. Das Verhätnis von mind. 1/1 sollte beibehalten werden.
"Kunterbunte" Ernährung ist wichtig um Mangelerscheinungen, die auch durch hochwertiges industriell hergestelltes Hundefutter hervorgerufen werden können, zu vermeiden.
Ich denke KEIN Hundefutter enthällt wirklich ALLES was ein Hund braucht. Früher war mir das auch nicht klar, heute sehe ich das auch anders.
Zu bedenken gebe ich allerdings, das die zubereitung von absoluter "Hausmannskost" nicht so einfach ist.
Was für menschliches Empfinden ausgewogen scheint, muß für den Hund nicht unbedingt auch optimal sein. Zur Errechnung der benötigten Nährstoffe und Mineralien usw. ist ein fundiertes Wissen und eine gute Diätwaage unerlässlich.
Ernährungsbedingte Krankheiten sind mit sicherheit auch in den Rohstoffen zu suchen. Seit Gen-Manipuliertes Getreide in Hundefutter verwendet wird sind die erkrankungen rapide angestiegen. Fortpflanzungsprobleme wie Sterilität, kleine Würfe, Deckunlust usw. sind nachweislich auf chem. Konservierungsstoffe zurückzuführen.
Auf dauer gesehen kann ein zu hoher Getreideanfall für einen Fleischfresser nicht gesund sein. Leider wird dies den Hundebesitzern erst klar wenn nach Jahren irreparable Schäden beim Hund aufgetreten sind.
lieben Gruß
Kathi
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