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19.12.99 -- Katrin

RE: Lebererkrankung














Hallo Ingrid! Ich habe im Juni meinen Bearded-Collie-Mischling wg. Nieren-/Leberversagen einschläfern lassen müssen (mit übrigens nur 20 Monaten!!!). Als allerletztes wurde in der Tierklinik versucht meinem Hund mit Infusionen und schließlich als es schon aussichtslos war mit Homöopatischen Ampullen zu helfen. Mit meinem Tibet-Terrier, den ich als "Mischling ohne Papiere" als "Nachfolger" aus einem Tierheim geholt habe, bin ich dann zu einer Tierärztin gegangen, die eine hömöopatische Zusatzausbildung hat. Du siehst, ich traue auch niemandem mehr und bin weiterhin auf der Suche nach dem "perfekten Tierarzt". Sie sagte mir jedenfalls, daß nicht jedes homöopatische Fertig-Medikament beliebig kombiniert eingesetzt werden kann. Das kann auch zu Schäden führen. Man braucht da als Tierarzt schon eine gezielte Ausbildung, darauf solltest Du achten, wenn Du einen anderen Tierarzt suchst. Nur aus Interesse: Gibt es vielleicht irgendwelche Übereinstimmungen mit folgenden Faktoren: Trinken aus Pfützen an Feldern, Fressen von Pferdeäpfeln o.ä. (habe ich dem Tibi jetzt strikt verboten!), Ex-Spot gegen Zecken (was nicht mal in der Nähe von Lebensmitteln gelagert werden darf? (bei meiner jetzigen Tierärztin ist dieses Produkt nicht zu erhalten, weil es Lebererkrankungen auslösen soll). Ich suche nämlich immernoch die Ursache für den frühen Tod von meinem "Traumhund". Viele Grüße und hoffentlich bessern sich die Leberwerte wieder! Katrin
Thema: Lebererkrankung


 
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