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Hallo Beate,
es war die gleiche Rasse wie unser jetziger Hund und es war sehr gemein, zumal es auch noch Wochenende war und abends sehr spät. Der einzige TA, der hier in der Nähe eine Klinik hat und der verfügbar war (ich habe ringsrum alle angerufen), war sehr umstritten und ich wäre da freiwillig nie hin, aber ein befreundeter TA, mit dem ich telefoniert hatte, meinte, ich müßte unbedingt sofort die nächste Klinik aufsuchen, es würde jede Minute zählen - er selbst war zu weit weg. Während mein Hund sich vor Schmerzen gekrümmt hat, mußte ich mich in dieser Klinik dann erst rechtfertigen, warum ich im Normalfall nicht da, sondern bei einem anderen TA war. Der Konflikt war programmiert, und es ging dann auch schief. Ich weiß nicht, ob es Hovi's mehr betrifft, aber je größer der Hund, desto größer scheint auch das Risiko zu sein. Es sind oft auch so bestimmte Grundmerkmale wie Brustkorbform, Bindegewebsschwäche, angeborene Schwäche des Aufhängeapparates des Magens (was möglicherweise mit der Bindegewebsschwäche zusammenhängt) etc. vorhanden und natürlich ist auch ein mit Wasser vollgepumpter Magen gefährdet. Tja, jedenfalls hat mich dieses Erlebnis schon leicht traumatisiert und ich passe bei meinem Fellträger sehr auf, wohl wissend, daß es mir im Zweifel nix nützt. In der ersten Zeit habe ich ihn sogar nach dem Fressen angebunden, damit er nicht durch den Garten toben sollte. Mittlerweile sehe ich es wieder locker, bestehe aber immer noch auf zwei Mahlzeiten am Tag. Liebe Grüße Birka
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