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25.08.03 -- Knoxl

RE: Alleinbleiben

Ich bleib nur ungern ganz allein!

 














Hi!
Zum Alleinbleiben eines TH-Hundes kann ich als Betroffene nur sagen: Mein Hund, mit 6 Monaten ausgesetzt, hyperaktiv (ähnlich einem Border: auspowern machte ihn noch unruhiger), kommunikativ (er bellt nie, aber er kann wunderbar heulen) war erst nach einem dreiviertel Jahr soweit, dass er uns wirklich vertraute und wir ihn beruhigt alleine lassen können. Nun (nach 1,5a) bleibt er ohne Probleme 5h allein, länger haben wir es noch nie ausprobieren müssen. Aber selbst jetzt kommt es noch vor, dass er z.B. im Auto, (wenn vorher ein toller, aufregender Spaziergang war ohne der Möglichkeit, dass er sich in unsere Anwesenheit total beruhigt hat),noch immer zu Streßreaktionen neigt, wie z.B. sich durchs Gitter zu zwängen etc.

Ich glaube, dass der Hinweis "der Hund bleibt ungern allein" sehr wichtig bei der Vermittlung ist, denn einen fremden Hund in fremder Umgebung allein zu lassen, wenn dieser schon mal Probleme damit hatte, ist kein Ding von 2 Wochen, da kann schon mal der gesamte Jahresurlaub draufgehen, und selbst dann können Wohnverhältnisse wie Mietwohnung in einem Haus noch immer ein großes Problem darstellen.

Kann auch deshalb davon erzählen, weil Gonzo (Der Boxer-Staff-Rotti-Mix, Ihr erinnert Euch?) nun gerade lernt, ohne der Zweithündin alleine zu bleiben. Was nun ein Jahr super funktioniert hat, kann, wenn es soweietr geht, zum Auszug von Otto aus der Wohnung führen, weil Gonzo am Morgen jedesmal eine halbe Stunde heult.

Für mich ist die Problematik also für jeden Hund neu einzuschätzen und ein allgemeine Aussage, wie "der Hund muß sich einfügen, Hund UND Arbeit muß möglich sein" nicht von vornherein zu treffen.
lg Bea+Knoxl
Thema: Alleinbleiben


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