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17.04.03 -- Wotan7

RE: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von/Marita














Hallo Nina!

Da wir ja eine schöne Diskussion angerichtet,-aber ganz egal-ist ganz nach meinem Geschmack!

Du schreibst,daß Dir bei den Hunden mit denen Du nicht arbeitest kein Gefühl etwas erreicht zu haben hast.
Sorry,denn das ist Schade für Dich und noch mehr für Deine Nichtarbeitenden Hunde.
Auch schreibst Du:
"....wie machst du das, erklärst du deinen Chino immer warum er etwas bestimmtes tun soll??? Und wie machst du das einen Hund auch verständlich? "

Ich verstehe diese Frage nicht.Sie erübrigt sich ganz einfach,wenn man seinen Hund kennt und genau weiß,wo und wie er am sensibelsten reagiert.
Meine Hunde müssen NICHT an jeder Straße anhalten und es war auch nie nötig es mit Nachdruck zu signalisieren.(sie sind nicht als Blinenhunde erzogen)Da sie von sich aus unterwegs an meiner Seite bleiben und nur wenig voran laufen,erübrigt sich das und Wotan dreht sich sowieso immer nach mir um und fragt mich,was er darf.Ja.ER FRAGT MICH und ich verstehe ihn.
Auf der Straße passe ichauf und wenn ich (mal von weitem) ein Auto sehe,kommt ein leises "Steh" und die Hunde Stehen.Auch wenn Kinder oder andere Hunde kommen machen wir das so und die Betroffenen reagieren sehr angenehm darauf.
Du siehst also,man kann auch durchaus glücklich über das Erreichte sein und den Sinn der Hundehaltung nicht unbedingt auf Dressurplätzen finden.
Und ob Du´s glaubst oder nicht.Kleinhundhalter haben manchmal ein besseres Gespür für ihre Hunde,als Hundesportler.

Liebe Grüße
Birgit
(P:S:bitte nicht persönlich nehmen,aber so denke ich nunmal)
Thema: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen


 
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