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16.04.03 -- MAC

RE: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen














Hm, auch wenn ich mir jetzt Feinde mache und als untaugliche Hundebesitzerin verschrien werde, aber ich muß mir doch mal Luft machen.
Was macht Ihr nur alle mit Euren Hunden?? Zig Kurse, Schulungen und und und. Für den einen oder anderen Hund mag das vielleicht sinnvoll sein, aber grundsätzlich.?

Meine Hunde sind meine Partner, Freunde, Tröster, eben mein ein und alles.
Wir kommen prima miteinander aus, auch wenn sie nicht soooooo super apportieren (schreibt man das so) können oder sonst was. Ich kann mich auf meine kleinen Knutschkugeln verlassen und sie wissen, sie können sich auf mich verlassen. Wir sind eine Einmheit ohne Einmischung von außen. Sie wissen an meinem Tonfall, jetzt ist kein Spaß mehr angesagt und sie gehorchen. Meine Hunde haben noch nie einen Klaps von mir bekommen. Habe das bei Chino mal mit der Zeitung versucht, hatte aber keine guten Erfolge damit. Also, ich rede und rede mit den Hunden und ich weiß, sie verstehen mich und hören mir zu. Und wir haben wunderschöne Stunden zusammen wenn gespielt wird, auch ohne gelernte Kunststückchen wie Slalom laufen usw.
Ich beobachte meine Hunde sie beobachten mich und jeder lerns so vom anderen.
Da brauche ich keine schlauen Bücher, mein Gefühl ist mir da genug. Vielleicht sollte man wirklich mal ein Buch an die Seite legen und mit seinem Hund direkt Kontakt aufnehmen und ihn fördern. Jeder Hund ist doch auch anders.



LG von MAC die ihre Hunde über alles liebt und ich kann sagen, meine Hunde lieben mich und vertrauen mir.
Thema: Offensive Aggression: öfter aus Frustration als aufgrund von Dominanzproblemen


 
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