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15.01.03 -- Catrin

RE: Verbreite ich Angst und Schrecken statt Trost und Hilfe?














Liebe Birka,

mir geht es auch noch nach Deinem letzten Posting zum Thema 10:45 Uhr OP... an mich, sehr gut. Keine Spur von Angst und Schrecken. Ganz im Gegenteil, ich hab mir den Text gleich abgespeichert und ausgedruckt, damit ich für Samstag auch gut gewappnet bin. Meistens vergesse ich vor lauter Aufregung all meine Fragen die ich dem TA stellen wollte. Ging mir gestern nicht anders. Zum Glück hatte ich mir auf einem kleinen Schmierzettel das Wörtchen "Phenylbutazon" aufgeschrieben. ;-)) Ansonsten wäre ich vermutlich wieder mit Phen-Pred aus der Praxis maschiert, denn damit fing er gleich wieder an, als ich Ihn nach einem anderen Schmerzmittel für Apollo fragte. Und mit dem Rimadyl hab ich ja nun eine gute Alternative zum Phenylbutazon bekommen. Und ganz ehrlich, von dem was der TA mir erklärt, verstehe ich kaum die Hälfte, geht mir einfach immer zu schnell. Ich bin froh Dich hier unter uns zu haben, denn auf dem Gebiet der Medizin bin ich wirklich eine absolute Null. Dafür kannste mir aber eine völlig verwahrloste Buchhaltung hinschmeißen, die bring ich Dir in windeseile auf Vordermann. Das ist ebend mein Steckenpferd. ;-)

und was ich noch sagen wollte:

Liebe Susan,

ich finde es klasse, daß es noch Menschen gibt und damit meine ich jetzt ganz speziell Dich und natürlich all die anderen hier auch, die sich echte Gedanken über die Gefühle und emotionalen Empfindungen anderer machen. Leider keine Selbstverständlichkeit mehr in unserer heutigen Zeit.

Liebe Grüße von Catrin
Thema: Verbreite ich Angst und Schrecken statt Trost und Hilfe?


 
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