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18.07.02 -- Birka

RE: Bärenklau oder Herkulesstaude/Gudrun














Hallo Gudrun,
danke für Deine Information. Ich bin mir also zu Recht unsicher, was das bei uns im Wald ist, dachte ich's mir doch, daß Riesenbärenklau nicht wirklich riesig werden muß. Na ja, ich fasse das Zeugs sowieso nicht an, und den Hund 100%ig schützen würde heißen, ihn nicht von der Leine zu lassen, was ja auch Quatsch ist. Bei Deinen Hunden ist ja noch nie was passiert und bei mir auch nicht, wahrscheinlich geht Nemo auch nicht so hin, sie wachsen am Wegrand und Nemo läuft halt dran vorbei. Etwas aufpassen ist aber sinnvoll, die Pflanze ist tückisch, offenbar auch für Hunde. Zum Glück hat Nemo dichtes Fell. Ob bei uns Schierling wächst, weiß ich gar nicht, mir ist auch gar nicht so bewußt, wie der ausschaut. Muß mal in einem Pflanzenbuch nachschauen. Angelika haben wir jede Menge, hatte ich auch schon im Garten, wenn man sie einmal richtig gesehen hat, kann man sie zum Glück vom Bärenklau unterscheiden. Wäre doch auch mal interessant hier im Forum, mach' doch mal eine kleine Fortbildung über Giftpflanzen. Das, was Du schreibst, klingt so, als hättest Du Ahnung von diesen Dingen. Was da allein im Garten und auf der Fensterbank so alles wächst, kann ganz schön riskant sein für Hunde, gerade für Welpen. Als Nemo klein war, habe ich deshalb alles vernichtet oder hundesicher weggesperrt, was extrem giftig ist, ich wollte da kein Risiko eingehen. Tödlich giftige Pflanzen wie Eisenhut habe ich nach wie vor nicht im Garten. Wäre schlimm, wegen einer Blume einen Hund zu verlieren. Viele Grüße, Birka
Thema: Bärenklau oder Herkulesstaude


 
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