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28.03.02 -- Siggi Kuipers

RE: Die Bachblüten














Hallo Heike,
hier sollte nur der Vergleich gemacht werden,das, bevor man den Hund mit unnötigen Chemikalien vollstopft,vielleicht auch andere Mittel zweckdienlich wären.
Es ist doch nur ein Vergleich. Natürlich muß ein Hund bei schwerwiegenden Erkrankungen schulmedizinisch behandelt werden, das machen wir bei unseren doch auch und ich komme von der Schulmedizin, ich weiß es.
Es gibt halt Erkrankungen die zwar medizinisch behandelt werden müssen, wo wir aber homöopathisch einwirken können, so das sich die Medikamentengabe in Grenzen hält.
Anstatt ASS hätte man auch ein anderes medizinisches Wort nehmen können.Außerdem spreche ich garnicht von ernsthaften Erkrankungen, sondern von psychischer Disharmonie und nicht von physischen Erkrankungen, obwohl es auch hier Beweise gibt, wobei die Gabe von Lanitop ( Herzmittel) deutlich gesenkt werden konnte,nach dem der Hund mit Bachblüten behandelt wurde.
Ich weiß es ist schwer zu erklären aber viele Erkrankungen gehen auf ein psychisches Problem zurück. Und das ist die Basis . Und sie muß behandelt werden.
Ich würde niemals die Schulmedizin außer acht lassen.


Viele grüße

Siggi
Thema: Die Bachblüten


 
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