vor ca. einem Jahr haben wir für unseren damals ca. 8 Monate alten Gustav die gleiche niederschmetternde Diagnose bekommen... Ich kann gut nachvollziehen, wie es Euch jetzt geht. Unser TA hat uns damals 2 Alternativen empfohlen - entweder künstliche Hüftgelenke (wenn er ausgewachsen ist, ist er allerdings heute noch nicht...) oder eine Goldimplantation o. Goldakupunktur.
Nach gründlicher Information durch andere betroffene und das www haben wir uns für die GI entschieden, die wir im vergangenen April haben machen lassen. Wir haben diese Entscheidung noch nicht einmal bedauert und unser Dicker ist wie ausgewechselt, so aktiv uns gut gelaunt kannten wir ihn vorher gar nicht. Die GI nimmt zwar auch nur den Schmerz und ändert nichts am eigentlichen Problem, hat aber keine Nebenwirkungen und die Möglichkeit einer großen OP haben wir immer noch, wenn es irgendwann wirklich nicht mehr gehen sollte! Unser Dicker ist zwar kein Hochleistungssportler geworden aber das ist sicher auch rassebedingt (Mastino Napoletano). Er kann aber ein ganz normales aktives Hundeleben mit unseren 3 anderen Hunden leben und braucht wirklich nur in seltenen Ausnahmefällen mal eine Schmerztablette.
Wenn Du zur GI noch nähere Infos möchtest, kannst Du mich gern anmailen: halogaland@aol.com
Infos und Adressen von GI-Ärzten findest Du auch unter www.goldakupunktur.de
