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Ich wohne zwar nicht in einem Dorf, war aber übers Wochenende in einem kleinen Kuhkaff in Kärnten. Da sind wir dann mit Gregos spazierengegangen und plötzlich steht ein "einheimischer" Hund vor uns. Irgendeine undefinierbare Mischung, sehr hübsch. Das Problem war aber, dass sich dieser Rüde in den meinen "verliebt" hat (Gregos ist kastriert und dürfte seehr gut riechen). Der andere Hund hat gefiept und gejammert, Gregos dachte zuerst, der will spielen. Doch dann hat der andere begonnen, meinen zu besteigen und das hat dem Gregos überhaupt nicht gefallen. Und wir sind diesen Hund einfach nicht losgeworden, er ist uns immer nachgelaufen, egal was wir gemacht haben. Dann ist eine andere Urlauberfamilie vorbeigegangen, mit einem uralten Labrador-Rüden. Der wollte natürlich den Gregos auch begrüßen, da ist der Mix ausgeflippt und hat mit dem alten Labbi zu raufen begonnen. Die Spaziergänger haben schnell ihren Hund geholt und sind weg. Super, und wir sind dagestanden mit dem "Monster". Wir sind dann einfach stur weitergegangen, irgendwann hat sich mein Onkel umgedreht und "geh nachhause" geplärrt. Da hat sich der Hund dann wirklich getrollt. Den zweiten Hund, den wir gesehen haben, war ein verwahrloster alter Setter, der auch allein unterwegs war und der sofort panisch davonlief, als er meinen Hund sah. Der dritte Hund war recht jung, und immer hinterm Zaun. Das sind meine Dorferlebnisse *gg*
Liebe Grüße aus der Großstadt Wien, wo es manchen Hunden besser geht als den Dorfhunden!
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