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Hallo Spilker,
die Behörden könnt Ihr nur weichkochen, wenn Ihr viel Öffentlichkeitsarbeit betreibt. Vielleicht gelingt es Euch, eine regionale Tageszeitung für euer Problem zu interessieren. Wenn die dann immer wieder mal bei den Behörden nachfragen sehen diese sich eher im Zugzwang, weil eine größere Öffentlichkeit das sonst am nächsten Wahltag bestrafen könnte. Alle haben schließlich Angst vor gefährlichen Hunden.
Eine ander Möglichkeit wäre Unterschriften sammeln, aber da müsstet Ihr erst mal die Leute von der Notwendigkeit Eurer Forderung überzeugen und viele wollen gar net zuhören, wenn es um Hunde geht. Zeitung und Unterschriften wäre vielleicht am Besten, aber es braucht natürlich seine Zeit, ehe das alles seine Wirkung entfaltet.
Viele Grüße von Carmen
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