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Eure Antworten habe ich gelesen und zwischen den Zeilen gewisse Zweifel an meinen Fragestellungen gefunden.
Wichtige Fragen hat Wolverine nicht beantwortet. Vielleicht nach nochmaligem Lesen erfolgt es später.
Da ich in Kalletal in OWL das ein oder andere Besuchszenario des dortigen Wolfsrudels mit Interesse durchgeführt habe, war das Anfügen von Wolverine etwas daneben. Nicht nur ihr befasst euch mit Wolfsverhalten. Der Inhaber des Tierparks dort ist gegeüber Fragen recht aufgeschlossen und hält die ein oder andere Seminarreihe über Wolfs- und Hundeverhalten ab.
Auch Frau Führmann habe ich dort kennengelernt und die anstehenden Diskussionen über die Ausbildung von Hunden nach ihrer Methodik recht umstritten diskutiert.
An diesem Punkt stellt sich für mich die Frage nach Dominan oder Erziehungsproblem.
Da ich schon mehrfach geschrieben habe, daß ich einen Hund nicht über ein Posting beurteilen kann, stelle ich Dominanz in Frage.
Einen dominanten Hund bezeichne ich aus meinem Erfahrungswert etwas anders. Das ist ein Hund der sich über alle Massen gegen den Menschen stellt und jegliche Handlung des Partners unterbindet. Einen Hund der darauf aus ist einen Menschen und/ oder Tiere zu Schaden zu bringen kann mit Ignoranz nicht geregelt werden. Wer es möchte kann es gerne versuchen. Der ein oder andere hat es mit etlichen Verbänden am eigenen Leibe erfahren. Eine Umerziehung ist recht schwierig und viele scheitern. Der Hund erhält zum guten Schluß die alles erlösende Spritze.
Was hier vorliegt erscheint mir eher als Fehlverhalten seitens der Eigentümer. Der Hund mag Kinderersatz sein und hat die gleichen Rechte eines Menschen. Kurz gesagt ein Erziehungsproblem für mich keine Dominanz. Für ihn ist es nicht klar welchen Stellenwert er bekleidet. Da mag die Ignoranz Möglichkeiten bieten eine gewissen Korrektur herbeizuführen.
Vielleicht sollte an diesem Punkt über die Begriffe anders nachgedacht werden.
Nachdenkliche Grüße
Andreas Vogel
Westfälisches Laeken Team
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