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16.11.01 -- Blumenfee

RE: Wie weit würdet (oder könntet) Ihr gehen?/Angie














Hallo Claudia,
grundsätzlich geht es mir um das Wohlergehen des Hundes. Und den kenne ich selbst am besten. Ich könnte nicht zulassen, dass er längere Zeit leidet, weil er es nicht begreifen würde, warum es ihm so schlecht geht.
Wahrscheinlich wäre ich in dem Fall, dass eine sehr aufwendige und teure Behandlung meinem Tier wieder überwiegende Lebensfreude verspricht, sogar bereit, dafür einen Kredit aufzunehmen. In dem einen Fall, in dem ich mich für's Einschläfern entschieden hatte (war wirklich schwer genug), bin ich heute noch der Ansicht, dass es die richtige Entscheidung war.
Aber ich stell' mir grad vor, dass mit meiner jungen, bisher kerngesunden Maxl irgendwas wär (versuche grad mühsam, das NICHT zu verdrängen), ja, dann sähe die Welt wirklich ganz anders aus. Aber in einer solchen Frage wäre ich sicher auch sehr stark vom Urteil unseres TA abhängig, der Gott sei Dank keiner ist, der hinter der Kohle herrennt, eigentlich auf Großtiere spezialisiert ist und Maxl (neben Hundis von Feriengästen der Region) nur betreut, weil er sie so toll findet und er ohnehin fast täglich in unserem Dorf zu tun hat.
Liebe Grüße von Angie (die sich das mit einer entsprechenden Versicherung auch mal durch den Kopf gehen lässt)
Thema: Wie weit würdet (oder könntet) Ihr gehen?


 
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