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17.10.01 -- Cessi

RE: hundeschnupfen

Herbstzeit - Grippezeit !

 














Hallo,

ja, es gibt tatsächlich so etwas wie einen "Hundeschnupfen" (Rhinitis). Öfteres Niesen, Nasenausfluß, Atembeschwerden, etc. durch Staub, Rauch, Erkältung oder Infektion. Die einfachste Methode, die Schwere einer Erkrankung oder einen entzündlichen Prozeß festzustellen, ist immer noch das Messen der Körpertemperatur. Normal sind bei einem gesunden Hund Temperaturen bis 38,8° C, höhere Werte müssen als Fieber gelten, Temperaturen unter 37,5° C sind - außer bei einer Hündin kurz vor der Geburt - ein Zeichen eines krankhaften Zustandes.

(Kinderthermometer auf 36° Grad herunterschlagen, einfetten mit Nivea o.ä. und langsam in den After bis etwa zur Hälfte eindrehen, und mindestens 3 Min. in dieser Stellung halten, dabei die Schwanzwurzel und das Thermometer festhalten).

Homöopathisch gibt man EUPHRASIA D 2 und NUX VOMICA D 12, 3 mal täglich 1 Dosis; bei mehr chronischem Schnupfen Thuja D6, täglich 1 Dosis. Bei Husten haben sich COSMOCHEMA Hustentropfen bewährt. Zusätzlich empfehle ich ECHINACEA zur Stärkung des Immunsystems.

Wichtig ! Die Nase sehr sauber halten, dem Hund Ruhe gönnen und ihn vor Zugluft und Nässe schützen, frische Luft und Sonne kann natürlich nicht schaden !

In Deinem Falle wundere ich mich allerdings, daß sich die Beschwerden trotz Antibiotika nicht gebessert haben; Du solltest evtl. noch einmal einen anderen TA konsultieren, damit "ES" nicht noch in eine Bronchitis o.ä. übergeht.

Gute Besserung für Dein Hundi !

Liebe Grüße

Cessi


Thema: hundeschnupfen


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