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16.10.01 -- Anne

RE: Was darf ein Hund kosten?














Hallo,

ich kann mich Petra nur anschließen, der Preis ist für solch einen Hund gerechtfertigt, ich würde aber auch bis ca. 2.500,- ausgeben, wenn ich dafür einen Hund bekomme, der von einem seriösen Züchter ist, gut sozialisiert wurde und von den Anlagen her keine Krankheit zu erwarten ist (Garantie kann auch der beste Züchter nicht geben).

Im DKBS bekommt übrigens der Verein 200,- vom gezahlten Kaufpreis, das ist die Röntgenkaution, die man zurück bekommt, wenn der Hund auf HD untersucht wurde. Die Lösung finde ich nicht schlecht, weil man auf diese Art eine hohe Auswertungsquote erreicht.

Im nächsten Jahr werden wir uns, wenn alles klappt, einen 2. Hund zulegen, der soll auch wieder vom selben Züchter sein.

Wenn ein Züchter nur einen oder zwei Würfe im Jahr in seinem Zwinger hat (natürlich höchstens einen von einer Hündin), bei der Auswahl der Eltern auf gesunde, wesensfeste Tiere zurückgreift, die Welpen und auch die Mutter-Hündin vom Tierarzt versorgen und impfen läßt, die Welpen gut sozialisiert, dann ist es aus meiner Sicht auch ok, wenn er neben den Kosten die entstanden sind, auch noch ein bißchen Geld für seine Mühe übrigbehält. Ist schließlich auch wochenlang harte Arbeit, die kleinen zu versorgen und zu prägen. Viel bleibt allerdings wohl nicht über (hab mal in der Vereinszeitung eine entsprechende Berechnung gesehen).

Viele Grüße

Anne + Brix
Thema: Was darf ein Hund kosten?


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