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hallo evi
habe mir mal alle beiträge so durchgelesen. und habe festgestellt, dass alle eigentlich das gleiche machen. der halter sucht einen platz für den hund und der hund hat dort zu liegen!
bei dir ist es nun so, dass nicht du sondern dein mann vorgibt, wo der hund sich aufhält während der fahrt.
dein hund würde nirgens im auto ruhe geben, solange du ihm nicht signalisierst, das er liegen soll während der fahrt.
also übe das mit ihm auf kurzen fahrten und nicht streicheln und mitleid haben, das versteht der hund gar nicht. und es ist ja auch nichts schlimmes, das autofahren, und du schreibst ja er sabbert nicht u.s.w.
da war ich doch bei meggie viel herzloser(nach aussen).
wir bekamen meggie mit 1 jahr und sie kotzte bei jeder autofahrt. die erste fahrt sprang sie wirklich während der fahrt auf den schoss( und damit auf das lenkrad).
also musste sie fortan hinten in ihrem luxuskörbchen L I E G E N und es gab schimpfe, wenn sie aufstand. ich hätte gerade diesen hund immer knuddeln können und die hat gesabbert und gek... das es einem echt leid tat, aber da mussten wir durch und heute ist sie eine relaxte autofahrerin. also mein fazit: sei konsequent-dem hund geht es besser, wenn er weiss was du willst und er darf.
mach es ihm hinten gemütlich mit einer weichen decke und einem kleinem spielzeug und dann wirds schon schiefgehen.
gruss heike und meggie(für die wir eigens ein auto anschafften)
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