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Hallo,
nebenstehend der Beweis, dass es durchaus Champion-Wuerfe gibt. (Dies ist ein Wurf von zweien, wo alle Welpen Championatstitel errungen haben und Zuchtzulassung bekamen mit Hochpunktzahl)
Die Mutterhuendin hat letztes Jahr eine Auszeichnung als beste Doggen-Zuchthuendin des Landes erhalten.
Sie ist nun "pensioniert" von der Zucht und hatte in ihrem Leben bisher nur zwei Wuerfe... Muss ja gesagt werden, bevor sich die Stimmen gegen Massenzucht erheben... dem will ich hiermit vorbeugen. Man muss ja vorsichtig sein, wie und was man hier sagt dieser TAge. :))))
Ansonsten kann ich mich nur voll und ganz Cessi's Meinung anschliessen. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufuegen.
Einstens war ich auch dafuer, dass man Hunde nicht kastrieren sollte, aber Freiwilligenarbeit in einem Tierheim der USA wo WOECHENTLICH ueber 250 Hunde und Katzen eingeschlaefert werden muessen, weil sie "Wegwerfware" geworden waren, haben mich eines besseren belehrt. Wenn "Mensch" zu bloed ist, "Hund" verantwortungsvoll zu halten, ist Kastration meiner Meinung nach das kleinere Uebel, wenn auch nicht ideal.
Wenn jeder Hundehalter fuer seinen Hund etwas mehr Verantwortung uebernehmen wuerde und sich ueber das Sexualverhalten der Hunde im allgemeinen mehr aufklaeren wuerde, gaebe es dieses Problem nicht und wir haetten auch nicht diese Diskussion. (Die wie so ueblich wieder in Freundlichkeiten ausartet....)
Wie gesagt, das Thema befasst sich damit, dass Hundehalter aufgeklaert sein sollten ueber den Zyklus ihrer Huendinnen und Ruedenhalter nicht einfach ihren triebigen Rueden freie Fahrt gewaehren sollten.
Ich selbst besitze einen Rueden von hoechster Zuchtqualitaet, werde ihn aber nicht in der Zucht einsetzen, obwohl wir massenhaft Anfragen bekommen. Muss ja nicht sein, oder? Wenn mal alle Doggen in Not vermittelt sind ... dann vielleicht... Ansonsten wuerde das doch jeglichen Prinzipien widersprechen, oder? *gg
Alsdann,
BINE,
die drei Rassehunde besitzt und das eigentlich "ungeplant"...
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