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Hallo,
bei meinem fing es mit saufen und pinkeln wie verrückt an. Dazu kamen Verhaltensänderungen wie Müdigkeit, Schlappheit, Traurigkeit, kein Appetit. Dann wieder Phasen wo er gut gefressen hat. Unabhängig von der Menge die er gefressen hat, hat er immer mehr zugenommen. Da hat auch die härteste Diät nichts gebracht. So ging es über einen Zeitraum von 3 Jahren, er hat insgesamt irgendwie den Eindruck gemacht, als ob er plötzlich alt würde, wie ein Opa. Einzig beständiges, dauerhaftes Symptom war über diese lange Zeit sein 'trauriger' Gesichtsausdruck, bis es dann massiv und deutlich losging, der TA aber auch dann immer noch nichts feststellen konnte /wollte.
Deshalb empfehle ich beim Addison-Verdacht gern eine 'Rundumschlag'-Untersuchung von Herz, Leber, Niere und Schilddrüse. Wenn man dann stattdessen nicht nur einzelne Blutwerte betrachtet, sondern alle zusammen (auch kleinste Werteverschiebungen!) kommt man der Sache nämlich ein ganzes Stück näher.
Hat dein Hund eigentlich an irgendwelchen Körperstellen spärlichere Behaarung als an anderen? Oder weniger bis gar keine Haare am Nasenspiegelrand (Ledernase)?
Gruß, Claudia
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