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Hallo,
ich finde es richtig, was du geschrieben hast. Man muß natürlich nicht alles haarklein befolgen, schließlich setzt jeder (Mensch) seine Prioritäten anders. Aber wenn man dem Hund an Kleinigkeiten zeigt, wer der Boß ist, hat er was zum Austesten, was keine schlimmen Konsequenzen nach sich zieht. Ich will damit sagen, besser, man zeigt ihm/ihr anhand der Sofafrage seine Grenze, als wenn er schnappt, wegrennt oder sowas folgehaltiges. Unser Hund darf nicht ins Bett und nicht aufs Sofa, ist trotzdem nicht unglücklich. Obwohl sie das mit dem Sofa immer mal wieder probiert, vor allem wenn die Kinder drauf rumtoben. Lieber setzen oder legen wir uns mal zu ihr auf den Teppich. Aber wir Menschen entscheiden, wann. Darauf kommt es mir an.
Wirklich wichtig ist, daß man es schafft, dem Hund zu vermitteln: Du bist ein hochgeschätztes Mitglied der Familie, wenn auch das rangniedrigste. Sofa oder nicht ist doch eigentlich garnicht die Frage.
Gruß
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