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Der Hund ist ein Beutetierfresser, also "Fleisch" mit allem Drum und Dran.
Getreide kann ein Hund unaufgeschlossen nicht verdauen, dazu ist sein Darm und Magen, sowie die Verdauungsäfte nicht ausgelegt. In kleinen Mengen ist aufgeschlossenes Getreide verdaulich, ab wirklich nur kleine Mengen. Getreide liefert in der heutigen Hundeernährung eine ErsatzproteinQuelle, weil die Fleischgrundlage, die eigentliche Proteinquelle sei n sollte, meist fehlt oder sehr gering ist und von geringer Qualität.
Die Verdauung von Kohlehydraten beginnt erst im Dünndarm. Speichel und Magensaft weisen jedoch keine kohlehydratspaltende Eigenschaften auf. Dann kommt es noch auf die Art des Getreides und seine Darreichungsform an. Reis kann z. B. gut verdaut werden, Mais hingegen nicht. Das liegt an dem Stärkegehalt. Ist daher die zugeführte Menge zu groß, kommt es unweigerlich zu Verdauungsproblemen, abgesehen davon, dass zu große Getreidemengen die Perestaltik der Verdauung überfordern.
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