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Hallo!
Ich schließe mich Sandras Meinung an den Hund nicht ohne Aufsicht in den Gaten zu lassen. Wir haben einen Hovawart und wohnten früher als er in dem Alter Eures Hundes war in einem Haus mit Jägerzaun. Dieser war ja nicht besonders hoch und davor stand der Komposthaufen. Immer wenn ein ganz toller Hund vorbeiging sprang unser auf den Kompost und dann über den Zaun. Da haben wir uns auf die Lauer gelegt und genau in dem Moment wo er dann auf dem Kompost zum Sprung ansetzte gabs ein Riesendonnerwetter. Das mußten wir zweimal machen danach hat er es nicht wieder versucht. Zur anderen Seite war kein Jägerzaun vorhanden sondern der Rasen ging nahtlos zum Rasen des Nachbarn über. Da wir damals dort zur Miete wohnten wollten wir keinen neuen Zaun finanzieren. Unsere Nachbarn wollten aber auch auf keinen Fall Hundekot auf ihrem Rasen finden. Naja meine Mutter gab uns dann den Tip ein optisch erkennbares Hindernis anzubringen. Also haben wir eine Wäscheleine in ca. 20 cm Abstand vom Boden gespannt las unser Hund einzog und haben zweimal ihn ganz kräftig am Nackenfell zurückgerissen als er über die Leine tretn wollte. Wir selber haben den Zaun aber auch nie einfach übersprungen und auch den Nachbarn untersagt den Hund jemals über die Leine zu sich zu rufen. Denn wie es so ist sie wollten zwar keinen vollgekoteten Rasen aber später hätten sie ihn doch gerne mal zu sich geholt. Das durften sie ja auch aber nie über die Leine sondern immer shcön den Umweg durchs Tor. Auch später nach ca. drei Jahren als wir die Leine weggenommen hatten war die unsichtbare Grenze für unseren Hund noch sichtbar.
Also ich denke ohne Konsequenz geht es nicht das kann Euer Hund sonst nicht begreifen. Ihr solltet also meiner Meinung nach auf der Lauer liegen und ihn auf frischer Tat ertappen. Er kann auch ruhig mal aufjaulen wenn ihr ihn zum Beispiel an der Backe zieht. Besser als wenn er draußen überfahren wird.
Viel Erfolg wünscht
henri
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