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Die Kontrapunkte, die hier angeführt werden, verfehlen die gestellt Frage zu Beginn. Es ging um die Stockschläge.
Was ich nicht nachvollziehen kann, ist der Punkt, daß Sportler, die sich eine bestimmte Sportart gewählt haben, recht derbe in die Ecke gestellt werden.
In einem früheren Posting zu dieser Thematik habe ich es schon angeführt. Ich finde es unpassend den Hundesport, egal welcher Art er ist, als unsinnige Beutespielerei abzuhandeln.
Um es aus meiner Sicht etwas zu verdeutlichen. Tierquälerei beginnt bei mir mit dem Kauf eines Gebrauchshundes, der anschließend im Zwinger jämmerlich verkümmert.
Weiterhin ist es für mich recht bescheiden zu sehen, wie die Gebrauchshundrassen in einer 4 Zimmerwohnung tagtäglich ihr Dasein fristen sowie einen Auslauf von maximal 1 Stunde erhalten.
Alle Hunderassen haben einem bestimmten Zweck gedient. Nun dienen sie der Begleitung der Menschen und nicht mehr der Aufgabe.
Würden die Hunde ihren zweckgebundenen Aufgaben wieder zugeführt, glaube ich daran, daß die Beißunfälle weniger werden.
Thema waren in dem Posting die besagten Stockschläge. Jeder der hier in übler Form über die Personen richtet, die sich um ihren Hund bemühen, sollte zuerst seine eigenen Unzulänglichkeiten korrigieren und dann in einer vernünftigen Form diskutieren.
Als Hundehalter haben wir schon täglich genügend Diskussionspunkte, die durch Besserwisser aufgeworfen werden. Drum müßte es hier in diesem Forum fachbezogener zugehen.
Ein kurzes Wort zu den schwarzen Schafen im Bereich des Hundesportes. Sollte sich der Hund nicht für dessen Ego eignen, wird er verkauft. Diese Hunde, ob aggressiv oder ängstlich, zeigen, was der als Fachmann sich bezeichnende Hundesportler an Können aufweist. Die Probleme beginnen nach dem Verkauf, weil Menschen, die einen Hund suchen, sich mit fehlgeleiteten Hunden rumärgern müssen.
In diesem Sinne
Andreas Vogel
Westfälisches Laeken Team
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