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Wie soll man den wissen, ob sich die Lebensumstände irgendwann im Laufe eines Hundelebens ändern? Dann dürfte doch kein Mensch auf der Welt einen Hund haben. Bei uns trat das Problem ein, daß mein Mann arbeitslos wurde. Trotzdem haben wir alles erforderliche getan für unsere Kleine. Sogar einen Kredit aufgenommen, um teure Behandlungen zu finanzieren. Nur was ach so oft vergessen wird: Die meisten Medikamente haben echt schlimme Nebenwirkungen. Auch unsere Hündin hat beide Medikamente bekommen. Und bei einem dieser Medikamente hat eine TA aus der Tierärztlichen Hochschule Hannover die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Die Gründe will ich hier garnicht so genau erläutern, das würde Seiten füllen. Nur der TA der das Medikament verschrieben hat, hat uns hierüber NICHT aufgeklärt. Und das für das Hundi um das es hier geht alles getan werden soll, was irgend möglich ist geht doch klar aus dem Artikel hervor, oder? Deine Kritik finde ich ungerecht, denn hier wird um Hilfe gebeten nicht um Kritik. Denn wenn es keine Alternativen gib, habe ich den Eindurck, das auch die Medikamente weiter gekauft werden die nötig sind. Und auch Tierärzte liegen oft falsch, das weiß ich aus leidvoller Eigenerfahrung. Teure Reumaterapie, obwohl es sich um eine einfache Impfreaktion handelte. Jetzt haben wir endlich einen Tierarzt, der weiß das es so etwas gibt und es auch zugibt. Der Unterschied in den Kosten beläuft sich auf 380.--DM. Da entsteht schon der Eindruck, das manche nur abkassieren wollen und einfach auf Verdacht behandeln. Nichts für Ungut, es gibt bestimmt auch Menschen die kein Geld für ihre Tiere ausgeben wollen, aber Poison und ihre Freundin gehören bestimmt nicht dazu.
Hundefreak
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