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Hallöchen!!!!!
Habe selber vor ca. 2Jahren Unseren Allerliebsten Schatz, einen gestromten,fast 7 Jährigen Doggenrüden an Knochenkrebs verloren. Unseren Hund hatten wir schon sehr krank aus dem Tierheim bekommen, aber die hatten den leider nicht so richtig durchgecheckt- und so wurde ihm kurze zeit spähter erst mal die Milz entfernt- diagnose Krebs. Aber es wurden wohl keine weiteren Metastasen gefunden und man machte Uns Hoffnung. Er hatte diese und sämtliche andere Krankheiten einigermaßen gut überstanden, bis er einestages plötzlich lahmte. sein Knöchel war dick angeschwollen und er hatte große schmerzen. Wir erst zur Tierärztin- sie sagte nur es sähe nicht gut aus und wir sollen sofort in die tierklinik. Wir dorthin, mit dem Niederschmetternden Ergebnis, das Unser geliebter Hund SOFORT eingeschläfert werden sollte, da er Knochenkrebs im letzten Stadium habe und jeden Moment seine Knochen durchbrechen würden. Wir konnten Ihn einfach noch nicht sofort gehen lassen, waren wir doch geschockt-ich glaub so viel geheult wie damals hatte ich noch nie,snief:o). Wir bekamen super starke Schmerzmittel- überlegten eine Amputation des Beins- aber er hatte wohl Metastasen. Wir haben sein leben um fast 2 wochen verlängern können, auch wenn manche Tierquälerei dazu sagen würden- aber er war wie Unser Baby, mit dem wir soooo viel durchgemacht hatten- da konnten wir Ihn nicht so plötzlich gehen lassen. Na- und dann mussten wir Ihn doch einschläfern lassen- der schlimmste tag in Unserem Leben. der Krebs war ratzfatz da und machte dem Leben schnell ein Ende.
Heute haben wir zwar auch wieder 2 Süße Hundis, aber an Unserem Joschi müssen wir noch immer mit schmerz denken, er lebt weiter in Uns
(Ich weiß-hört sich abgefaikt an- hing halt mit allem was ich habe an dem Hund:o)))
Schöne Grüße und hoffe das man den Krebs doch noch besiegen kann(Chemo?)
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