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posti, dein
] Für mich ist es logisch, dass ein Hund der erkannt hat, daß das Spielen mit Nachbarshund unheimlich Spass macht, das dem Spielen mit seinem HF vorzieht. Und dementsprechend ist es für mich auch logisch, dass ein HF, der seinen Hund voll auf sich abstimmen will streng darauf achtet, dass sein Hund nicht erfahren darf, dass man auch anders Spass haben kann. [
erscheint mir eben nicht als so "logisch". Warum soll es da partout dauerhafte Wahlen/Vorzüge geben? Warum kann nicht mal das eine und mal das andere angesagt sein? Du ziehst zu weitgehende Schlüsse und setzt da eigene Annahmen (Prämissen), deren Schlussfolgerungen du dem Obedience-Konzept zuschreibst. Wie andere es hier schon sagten, ist das aber eine sehr eigenwillige und private Interpretation. Aus dem von dir zitierten Text ergeben sich diese Schlussfolgerungen eben nicht "logisch".
Das sage ich mal, obwohl ich selbst lieber auch meine relativ frei laufende Cora sehe als einen Hüte-Border, der wie am Schnürchen funktioniert. Das sind aber meine persönlichen Präferenzen, keine zwangsläufigen Ableitungen.
Gruß
Hans
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