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16.08.01 -- SteffiK

RE: Obedience














Hallo Hans,

erstmal denke ich, dass Birgit zuerst Obedience gemacht hat und dann zum Clicker kam ("Eigentlich hielt ich die ganze +#8218;Clickerei+#8217; für ein kleines Experiment und war fest davon überzeugt, dass unsere Beziehung und Teamwork nicht mehr zu toppen seien. Was soll ich sagen: Ich wurde schnell eines Besseren belehrt! Inzwischen möchte ich fast behaupten: Wer noch nie mit seinem Hund geclickert hat, der hat nie sein wirkliches Potenzial kennen gelernt." Vorwort zu ihrem Buch "Clickertraining"), das Obedience-Buch ist auch zuerst erschienen.

Ein Hauptbestandteil des Obedience ist wohl die Präzision der Ausführungen und das Zusammenspiel zwischen Hund und Halter: "Allerdings beinhaltet das Reglement einiger Länder einen Punkt, in dem auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hund und Hundeführer gewertet wird und ein "technisch" zwar perfekter, aber lustloser oder gar gedrückter Hund keinen Blumentopf gewinnen kann. Ich persönlich würde dies auch für ein deutsches Reglement befürworten." (www.laserdogs.de, Obedience)

Demnach denke ich, dass Clickern und Obedience sehr gut zusammenpassen, denn ein "geclickerter" Hund geht im Normalfall m.E. "freudiger" in seinem Parcour als der Hund, der über Strafreize erzogen wurde - er muss ja keine Angst haben, etwas falsch zu machen.

Selbst habe ich aber noch keine Obedience-Wettkämpfe gesehen, wäre bestimmt mal interessant!

Liebe Grüße
Steffi

PS: Warst du schon mal auf der Seite www.behindertenbegleithund.de bzw. auf den entsprechenden Seiten bei Klaus von www.clicker.de?


Thema: Obidience


 
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