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18.12.04 -- Gudrun_Beck

RE: Nackenschütteln ist "schädlich"?














Hallo Birka,

das ist ein interessanter Aspekt, dass das Nackenschütteln die Autorität untergraben könnte. Ich bin bisher immer der Meinung gewesen, dass es bei sensiblen Hündchen anhaltende psychische Schäden verursachen könnte, weil eben der Mensch als Beutegreifer und Hündchen als Opfer gesehen wird, das Vertrauensverhältnis also kaputt gehen könnte. Ich gebe zu, dass ich meine alte Gladess auch noch so bestraft habe, weil es bei einem unserer "Gurus" (war das Trumler?) in einem Lehrbuch so geschrieben stand. Aron und die anderen "aktuellen" bei mir haben als höchstes Strafmaß ausnahmsweise den Alphawurf abbekommen. Gladess war der liebste und gelehrigste Hund, den ich je hatte, was ich allerdings darauf zurück führe, dass sie fast 10 Jahre Einzelhund war, während meine späteren immer zu mehreren lebten. Sie hat mir diese "falsche" Art zu strafen nicht übel genommen, war aber auch sonst nicht übermäßig sensibel.

Viele Grüße!

Gudrun + Fox Lions Collies, von denen aktuell 3 heiß sind - und das über Weihnachten :-(



Thema: Nackenschütteln ist "schädlich"?


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