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12.11.03 -- Wotan7

Heute.............














Heute......

... bin ich wieder tief traurig,über andere Hundehalter.
In unserer Nachbarschaft gibt es seit nicht ganz einem Jahr einen Apricotpudel.Ein sehr temperamentvoller und klugen Rüde.Es ist der erste Hund der Frau und sie macht aus Liebe so ziemlich alles falsch was man falsch machen kann und der „Rüpel“ (er heißt wirklich so) hat sich zu einem waschechten Kietztyrann entwickelt.Er bellt ununterbrochen so ziemlich alles an,was es anzubellen gibt ,-er wickelt sein Frauchen mit der Leine zu und wird zum Drachen,wenn er andere Hunde sieht.Aber wenn andere Hunde IHN sehen,kreischt er und scheint sich bei seinem Fluchtversuch an der Leine zu erwürgen.Die Nachtschichtler schmeißen schon leere Bierflschen nach Hund und Frau und andere Leute haben schon gedacht,der Hund sei krank.Abgesehen davon belästigt er andere Hunde in infamer Weise.

Heute Morgen traf ich sie.
„Rüpel“giftete erst paranoid an der Leine ,bis er merkte,das es „nur“ Wotan ist,der übrigens den Kleinen (Kleinpudel) keines Blickes würdigend weitelief.
Zu meinem Entsetzen sah ich,daß Frauli den Rüpel von der Leine machen wollte,als er Eysha sahund sein Interesse an ihr bekundete.Ich rief ihr noch zu,daß sie das bleiben lassen solle,aber sie rief beschwichtigend---Ach,der spielt doch nur---und schon hatte Rüpel Luft unter den Beinen und Eysha dazwischen.
Meine Chichi !!!
Die Kleine flog nur so durch die Luft,als sie als Quitscheball mißbraucht wurde.Sie war kaum auf den Füßen,da tatschte er wieder liebevoll auf ihr herum und mein Baby biß um sich,aber mach mal was mit Chichizähnchen.Der Rüpel lacht sich tot.
(Mein Willi starb,als ein Terrier ihn als Beute betrachtete mittelbar an den Folgen dieses Jagderlebnisses -und ein Chihuahua wurde vor 2 Jahren die Wirbelsäule gebrochen,als ein Großer mit ihm spielen wollte)
Ich hab mich neben sie gehockt und gemeinsam haben wir dem Rüpel das Fürchten gelernt.
Sein Frauchen versteht die Welt nicht mehr.Ihrer wollte doch bloß spielen!!!

Das Ende vom Lied ist,daß ich nun allein in den Park mit Wotan gefahren bin.
Eysha verkroch sich zitternd bei dem sonst so geliebten „Gassieruf“
Es wird wieder Wochen dauern,bis sie ihre Angst ablegt.
Negative Erlebnisse brauchen bei ihr immer sehr sehr lange und wir müssen viel Geduld haben

Aber zu solchen Hundeleuten weiß ich echt nicht mehr,was ich sagen soll!

LG
Birgit

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